Werdegang

 

Das Arbeiten an meinem Roman war ein echtes Abenteuer!

Thorsten Oliver Rehm

 

"Knapp 7 Jahre lang arbeitete ich in meiner Freizeit an diesem Roman-Projekt. Mal mehr, mal weniger, aber stetig. Immer das große Ziel vor Augen: Den Roman wirklich zu schreiben, ihn eines Tages fertig vor mir liegen zu haben. Mehr als 2.000 Arbeitsstunden steckte ich in mein Buchprojekt. Dadurch erklärt sich, warum mehrere Jahre vergingen. Vorrang haben Familie und Brotberuf, zudem pflege ich auch andere Freizeitinteressen als nur das Schreiben. Anfang diesen Jahres versendete ich Autorenbewerbungen an diverse Verlage. Letztlich boten mir drei Verlage die Veröffentlichung meines Werkes, einen Autorenvertrag an. Ich unterschrieb beim Verlag meiner Wahl den Vertrag – ein wahrgewordener Traum!

Die Schule des Schreibens hat an diesem Erfolg Anteil. Die beste Idee für einen Roman bringt wenig, bekäme man nicht das notwendige handwerkliche Rüstzeug an die Hand um diese Idee auch lesenswert umzusetzen. Im Kurs „Die Große Schule des Schreibens“ habe ich einst exakt das vermittelt bekommen: Das Handwerk des Schreibens. Natürlich ist es nicht so, dass man den Kurs mit den Fähigkeiten studierter Germanisten beendet, quasi keine Lektoren mehr benötigt, das wäre unrealistisch. Ohnehin ist dies weder nötig, noch Sinn der Sache. Nicht umsonst gibt es für den späteren Feinschliff Profis, die sich um Lektorat und Korrektorat kümmern. Vielmehr sollen die Kurse die verschiedenen schriftstellerischen Techniken vermitteln die nötig sind, um einen Text professionell gestalten zu können. Das brauchen Anfänger!

Das Arbeiten an dem Roman – zumal über diesen langen Zeitraum – war ein echtes Abenteuer. Nicht nur der Protagonist bestritt seine „Heldenreise“, auch ich als Autor nahm die Schreibzeiten als eine Art Reise war, die mich innerlich bereichert hat. Und es hat Spaß gemacht. Oft – eigentlich sehr oft - war es aber auch anstrengend, Kräfte zehrend. Da bin ich ehrlich. Aber immer interessant. Einen Roman zu schreiben ist wahrlich ein echtes Abenteuer! Eine tolle Sache!


Jetzt wünsche ich mir viele Leser, die mit Freude den Abenteuern meiner Figuren folgen. Die Grundvoraussetzung dafür ist geschaffen: Der Roman ist bald überall im Handel erhältlich. Alles Weitere liegt nicht in meiner Hand – zumindest nicht wesentlich. Ich lasse mich überraschen."

 

 Thorsten Oliver Rehm

 

(Feedback des Autors, Kommentar auf der Website der "Schule des Schreibens", Deutschlands größte Autorenschule, Hamburg)

Herrn Fangers Lektorate waren qualitativ hochwertig und äußerst professionell. Seine Feedbacks spiegelten das Knowhow eines Germanisten mit jahrzehntelanger Erfahrung wider.

Gleichzeitig vermittelte mir Herr Fanger den Eindruck, dass er als „Leser“ bei der Sache, emotional, mit Interesse und Freude am Text ins Geschehen involviert war.

Trotz seines sehr fundierten Fachwissens stellte er klar, dass Kritik mitunter auch auf subjektiver Einschätzung beruht, auch er nicht unfehlbar sei. Er betonte, dass im Zweifelsfall der Autor näher an seinem Text ist. Das finde ich toll. Das ist ehrlich.

 

Letztlich fungierte er doch mehr als eine Art Mentor, ein Coach, der es bestens verstand, meine Schwächen als Autor nicht zu verschweigen, meine Stärken hervorhob und mich gleichzeitig ermutigte, den mir ganz eigen zugedachten schriftstellerischen Weg zu beschreiten. Meinen Stil beizubehalten. Mich auch mal frei zu machen von allzu peniblen vorherrschenden Lehrmeinungen. Die handwerklichen Regeln lockerer zu sehen. In gewissen Grenzen versteht sich! Das hat er so nie gesagt. Aber ich habe es so empfunden. Das wirkt authentisch und modern.

 

Hartmut Fanger hatte vom ersten Tag an den „roten Faden“ in meiner Geschichte und deren Potential entdeckt, sie wirklich verstanden. Wir konnten uns auf die Dinge konzentrieren, die meinen Roman vorwärts brachten, mussten uns nicht zuerst „auf einen Nenner“ bringen. So kam ich in eine Art Schreib-Flow. Vielleicht stimmte einfach die „Chemie“, zwischen ihm und meinem Plot, meiner Art zu schreiben, mir als Protegé. Es hat einfach gepasst.

 

Wer weiß, was aus meiner Geschichte geworden wäre, hätte er damals nicht seine Begeisterung für das Projekt transportiert. Meinem ursprünglichen Romankonzept bin ich nämlich bis zuletzt treu geblieben. Nicht, dass ich nicht auch experimentiert, mal etwas umgestellt und neu ausprobiert hätte. Am Grundgerüst meines Romans aber hielt ich fest. Vielleicht nicht zuletzt auch deswegen, weil Herr Fanger vom Selbigen einst genauso überzeugt war wie ich selbst. Dafür danke ich ihm!

 

Die Zusammenarbeit hat mir wirklich große Freude bereitet. Ich empfehle Herrn Fanger uneingeschränkt weiter – von ganzem Herzen – und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute!

 

Am 27.11.2017 erscheint mein Debüt-Roman „Der Bornholm-Code“ im Ruhland Verlag (Bad Soden) – an diesem Erfolg hat auch Hartmut Fanger einen Anteil. Dafür nochmals meinen Dank!

 

Thorsten Oliver Rehm

(Feedback des Autors, Kommentar auf der Website von "schreibfertig - kleine feine Schreibschule für Jung und Alt", Hamburg, schreibfertig.com)

2019:

Vorbereitungen zur Veröffentlichung von "SUBLIMINAL. Das Experiment" (Roman)

 

2018 -2019:

Roman-Projekt "SUBLIMINAL. Das Experiment"

 

2019:

Publikation diverser Beiträge in Sach- und Fachmedien und Zeitungsartikel als freier Journalist.

 

2017:

Vorbereitungen zur Veröffentlichung von "Der Bornholm-Code" (Roman)

 

2009 - 2016:

Roman-Projekt "Der Bornholm-Code"

 

2010 - 2015:

Publikation diverser Beiträge in Sach- und Fachmedien

 

2009 - 2012:

"Schule des Schreibens - Deutschlands größte Autorenschule"

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